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Eon erwirtschaftet deutlich weniger Gewinn

Energieversorger Eon meldet für die erste Jahreshälfte einen herben Gewinneinbruch von rund 21 Prozent. Dabei strukturiert der Konzern im Zuge der Energiewende gerade um. Die Aufspaltung geht indessen wie geplant vonstatten, so Eon-Chef Johannes Teyssen.

12.08.2015, 13:44 Uhr
EON© E.ON SE

Düsseldorf (AFP/red) - Mitten in seinem radikalen Umbau muss Deutschlands größter Energieversorger Eon einen Gewinneinbruch hinnehmen. Das Unternehmen erwirtschaftete im ersten Halbjahr 2015 nach eigenen Angaben vom Mittwoch 1,17 Milliarden Euro und damit 21 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz stieg um fünf Prozent auf 57,3 Milliarden Euro. Der Abschluss des ersten Halbjahres liege "im Rahmen der Erwartungen", erklärte der Energiekonzern.

Geschätzter Gewinn liegt zwischen 1,4 und 1,8 Millionen

Als Gründe für das niedrigere Ergebnis führte Eon weiter gesunkene Stromhandelspreise, die niedrigen Ölpreise und den schwachen Rubel an. Für das Gesamtjahr rechnet der Konzern mit einem Gewinn zwischen 1,4 und 1,8 Milliarden Euro.

Eon strukturiert um

Eon will sich zum Jahreswechsel aufspalten und die konventionelle Energiegewinnung aus Atom, Kohle und Gas in eine neue Gesellschaft namens Uniper auslagern. Die Kernmarke Eon soll sich auf die Sparten erneuerbare Energien, Energienetze und Kundenlösungen konzentrieren.

Die Teilung des Konzerns kommt laut Eon "wie geplant" voran. Die Organisationsformen beider Unternehmen seien strukturiert, die beiden Ebenen unterhalb der Vorstände mit Führungskräften besetzt, erklärte Eon-Chef Johannes Teyssen am Mittwoch. Nun müssten die "einzelnen Teams in den künftigen Unternehmensbereichen" aufgebaut und "nach und nach auch externe Stellen wie Finanzbehörden und Spaltungsprüfer" eingebunden werden.

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